29.11.2023 425 Project Flight 1 & Multi
Verfasst: Di 28. Nov 2023, 12:42
SpaceX plant für den 29.11.2023 um 19:04 Uhr MEZ von der Vandenberg SFB, den Start einer Falcon-9 v1.2 (Block 5) mit meheren Nutzlasten an Bord.
Nutzlasten:
425 Project EO/IR satellite 1
ALISIO 1
Bane
EIRSAT 1
ENSO (ROBUSTA 1E)
GNOMES 4
Hayasat 1
ION-SCV 012 (ION-SCV 012 Daring Diego) und SpIRIT = Cubesat Launcher
KOYOH
LOGSATS
MDQube-SAT 1
NanoFF A & NanoFF B
Unicorn 2L, Unicorn 2M, Unicorn 2N
µHETsat
sowie weitere Satelliten.
425 Project Flight 1
ist der Start des ersten Satelliten im Rahmen eines Vertrags über fünf Aufklärungssatelliten für die südkoreanische Defence Acquisition Program Administration (DAPA), wobei ein Satellit über ein elektrooptisches Infrarot-Teleskop (EO/IR) verfügt. Die anderen 4 Radarsatelliten mit synthetischer Apertur (SAR) sollen zu einem späteren Zeitpunkt gestartet werden. Sie werden bis 2025 in eine niedrige Erdumlaufbahn zwischen 600 und 700 km gebracht und ermöglichen es dem südkoreanischen Militär, alle zwei Stunden die wichtigsten Militäreinrichtungen des nuklear bewaffneten Nachbarn mit Bildern mit einer Auflösung von 30 bis 50 Zentimetern zu beobachten, heißt es in einem Bericht Koreas aus dem Jahr 2019 Institut für W&T-Bewertung und -Planung.
ALISIO 1
ist ein ein 6U CubeSat zur Erdbeobachtung. Er wurde vom Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC) entwickelt und ist der erste kanarische Satellit. Das Hauptinstrument ist eine von IACTEC-Space entwickelte DRAGO-2-Kamera (Demonstrator for Remote Analysis of Ground Observations), welche Anfang2023 während eines Demonstrationsflugs im D-Orbit ION-SCV 007 Glorious Gratia-Träger getestet wurde. In den beiden Beobachtungsbändern von 1,1 und 1,6 Mikrometern kann DRAGO-2 multispektrale Bilder im kurzwelligen Infrarot mit einer Auflösung von 50m pro Pixel und einer Reichweite von 32km aus einem Orbit von 500km aufnehmen. Es nutzt ungekühlte InGaAs-Sensortechnologie und verbraucht im Durchschnitt weniger als 5,5 W Strom. Der Satellit verfügt über integrierten Bildverarbeitungs-Engine kann die Kamera aufgenommene Fotos komprimieren, verschlüsseln und verarbeiten.
Heimnetzseite
Bane
ist ein von York Space Systems gebauter Mikrosatellit, der als Technologiedemonstrator und Wegbereiter für zukünftige Missionen dienen und Kunden Erdbeobachtungsdaten liefern soll. Die BANE-Mission trägt zwei kommerzielle Nutzlasten, eine von CACI International Inc. – ein Resilient Position Navigation and Timing (PNT)-System, und die andere ist eine Demonstration optischer Kommunikation. York Space Systems Heimseite
EIRSAT 1
ist ein 2U-CubeSat und der erste irische Satellit, welcher vom University College Dublin (UCD) entwickelt wurde. Die Einführung und der Betrieb von EIRSAT 1, erfolgt in Zusammenarbeit mit der Queen's University Belfast (QUB) und fünf irischen Unternehmen (Resonate Ltd, ENBIO, SensL, Parameter Space und MOOG Dublin). Der CubeSat wird zwei Experimente durchführen. Es wird ein neuartiger Gammastrahlen-Detektormoduls getestet und EIRSAT 1 trägt noch ein Experiment mit thermischen Beschichtungen für Raumfahrzeuge. Heimnetzseite
Downlink: 437.100 MHz
ENSO (Expleo Nanosat for Solar-irradiance Observations)
ist ein französisches Cubesat-Projekt der Universität Montpellier II und Expleo. Eine weitere Bezeichnung des Satelliten ist ROBUSTA 1E (Radiation on Bipolar Test for University Satellite Application). Das Ziel der Mission ist es, zur Charakterisierung der Ionosphäre beizutragen, indem sie ein Signal an SANSA-Bodenstationen sendet, die die Sonnenaktivität und ihre Auswirkungen auf die Erde messen.
Downlink: 436.500 MHz GMSK-Downlink, 20m-Bake auf 14.099MHz
GNOMES (GNSS Navigation and Occultation Measurement Satellites)
ist eine geplante Konstellation von 6U-Cubesats zur Bereitstellung von Funkbedeckungsdaten für Wettervorhersagen, Klimaforschung und Weltraumwetterüberwachung. Die Satelliten sollen in Umlaufbahnen von 750 bis 800 Kilometern bei einer Neigung von 72° operieren.
PlanetiQ hat separat seinen GPS-Funkverdeckungssensor namens Pyxis entwickelt, der Signale von allen vier großen GNSS-Konstellationen ( GPS , GLONASS, Galileo und Beidou) misst, während diese Signale die Atmosphäre durchlaufen. Diese Messungen liefern Sondierungen der Atmosphäre, die in Wettervorhersagemodelle eingespeist werden können.
Hayasat 1
ist ein armenischer 1U-CubeSat, der gemeinsam von Bazoomq und CSIE-Forschungslabors mit Sitz in Eriwan, Armenien, entwickelt wurde. Es ist der erste armenische Satellit im All. Der Satellit soll eine UHF-Nutzlast haben.
Heimnetzseite
Downlink: 437.020 MHz FSK 9600BD (nicht mit der IARU koordiniert)
KOYOH
ist ein von der Universität Kanazawa entwickelter japanischer Cubesat, welcher eine Wissenschaftsmission, eine Technikerprobung sowie die Beobachtung von Gravitationswellen-Himmelskörpern im Röntgenbereich an Bord hat.
Dazu ist der Cubesat mit einem Weitfeld-Röntgenbilddetektor ausgestattet und soll Röntgenbildbeobachtungen von plötzlich auftretenden Ereignissen wie Gammastrahlenausbrüchen in Begleitung von Gravitationswellen ermöglichen, um den Zeitpunkt und die Richtung des Auftretens zu ermitteln.
Downlink: 467.674 MHz FM
LOGSATS
ist ein thailändischer 3U-CubeSat Prototyp für IoT-Kommunikationssatelliten (Internet der Things).
Der Satellit wird auch der erste in Thailand sein, der das erste Luftüberwachungssystem des Landes und eine weltraumgestützte Kommunikationsinfrastruktur für das IoT bereitstellt.
MDQube-SAT 1
ist ein 2P-PocketQube welcher von Innova Space entwickelt wurde. MDQube-SAT 1 wird als Technologiedemonstration der neuen Pico-Satellitenplattform von Innova Space dienen, welche als Teil einer größeren Satellitenkonstellation eine umfassendere Internet-of-Things-Kommunikation (IoT) für die wachsenden Sektoren Landwirtschaft, Bergbau, Öl und Gas in Lateinamerika ermöglichen soll.
Downlink: Mode U - LoRa 436.800 MHz und 437.200 MHz, Mode U LoRa Amateur 436.900 MHz
NanoFF A & NanoFF B (Nanosatellites in Formation Flight)
ist ein 2U-CubeSat-Projekt für Formationsflug der Technischen Universität Berlin. Als Nutzlast wird jeder Satellit als Nutzlast ein Kamerasystem mit vier schmalbandigen Spektralkanälen an Bord haben, wobei beide Satelliten möglicherweise mit unterschiedlichen optischen Filtern ausgestattet sind. Das Kamerasystem wird radiometrisch kalibriert, die Bodenpixelauflösung beträgt 39 m bei einer Streifenbreite von mehr als 160km aus einem SSO von 575km. Für den Download aller generierten Daten wird ein X-Band-Sender verwendet.
Projektübersicht der TU Berlin
Unicorn 2L, Unicorn 2M, Unicorn 2N
ist eine von Alba Orbital entwickelter Picosatellit im 3P PocketQube- Formfaktor. Alba Orbital hat diese Satelliten in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation entwickelt. Das Ziel der Plattform besteht darin, 3U-Cubesat-Leistung auf einem PocketQube zu erreichen. Wir sparen Satellitenbetreibern über 50 % der Kosten, indem wir Unicorn-2 anstelle eines standardmäßigen 3U-Cubesat für Hardware und Start verwenden. Bei der Mission von Unicorn-2a handelt es sich in erster Linie um eine technische Demonstration einer optischen Nutzlast mit 16 Mio. GSD. Da die Mission so kurz ist und weniger als 45 Tage dauert, wird sie über eine Verbindung zum LEO-Funk in den UHF-Amateurbändern bei 437 MHz und 2,4 GHz (sowohl Uplink als auch Downlink) verfügen, um Telemetriebaken zu empfangen. Die Missionsdauer beträgt nur 45 Tage. Heimseite von Alba Orbital zu den Satelliten
µHETsat oder MicroHETsat
ist ein italienischer Satellit, der bei SITAEL SpA in Zusammenarbeit mit der ESA und der italienischen Weltraumorganisation ASI entwickelt wurde.
Es handelt sich um eine der ersten Anwendungen eines Hall-Effekt-basierten elektrischen Triebwerks mit geringer Leistung (sogenanntes HET) an Bord einer Mikrosatellitenplattform (µsat).
Downlink: 401.500 MHz FSK 38400Bd
Nutzlasten:
425 Project EO/IR satellite 1
ALISIO 1
Bane
EIRSAT 1
ENSO (ROBUSTA 1E)
GNOMES 4
Hayasat 1
ION-SCV 012 (ION-SCV 012 Daring Diego) und SpIRIT = Cubesat Launcher
KOYOH
LOGSATS
MDQube-SAT 1
NanoFF A & NanoFF B
Unicorn 2L, Unicorn 2M, Unicorn 2N
µHETsat
sowie weitere Satelliten.
425 Project Flight 1
ist der Start des ersten Satelliten im Rahmen eines Vertrags über fünf Aufklärungssatelliten für die südkoreanische Defence Acquisition Program Administration (DAPA), wobei ein Satellit über ein elektrooptisches Infrarot-Teleskop (EO/IR) verfügt. Die anderen 4 Radarsatelliten mit synthetischer Apertur (SAR) sollen zu einem späteren Zeitpunkt gestartet werden. Sie werden bis 2025 in eine niedrige Erdumlaufbahn zwischen 600 und 700 km gebracht und ermöglichen es dem südkoreanischen Militär, alle zwei Stunden die wichtigsten Militäreinrichtungen des nuklear bewaffneten Nachbarn mit Bildern mit einer Auflösung von 30 bis 50 Zentimetern zu beobachten, heißt es in einem Bericht Koreas aus dem Jahr 2019 Institut für W&T-Bewertung und -Planung.
ALISIO 1
ist ein ein 6U CubeSat zur Erdbeobachtung. Er wurde vom Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC) entwickelt und ist der erste kanarische Satellit. Das Hauptinstrument ist eine von IACTEC-Space entwickelte DRAGO-2-Kamera (Demonstrator for Remote Analysis of Ground Observations), welche Anfang2023 während eines Demonstrationsflugs im D-Orbit ION-SCV 007 Glorious Gratia-Träger getestet wurde. In den beiden Beobachtungsbändern von 1,1 und 1,6 Mikrometern kann DRAGO-2 multispektrale Bilder im kurzwelligen Infrarot mit einer Auflösung von 50m pro Pixel und einer Reichweite von 32km aus einem Orbit von 500km aufnehmen. Es nutzt ungekühlte InGaAs-Sensortechnologie und verbraucht im Durchschnitt weniger als 5,5 W Strom. Der Satellit verfügt über integrierten Bildverarbeitungs-Engine kann die Kamera aufgenommene Fotos komprimieren, verschlüsseln und verarbeiten.
Heimnetzseite
Bane
ist ein von York Space Systems gebauter Mikrosatellit, der als Technologiedemonstrator und Wegbereiter für zukünftige Missionen dienen und Kunden Erdbeobachtungsdaten liefern soll. Die BANE-Mission trägt zwei kommerzielle Nutzlasten, eine von CACI International Inc. – ein Resilient Position Navigation and Timing (PNT)-System, und die andere ist eine Demonstration optischer Kommunikation. York Space Systems Heimseite
EIRSAT 1
ist ein 2U-CubeSat und der erste irische Satellit, welcher vom University College Dublin (UCD) entwickelt wurde. Die Einführung und der Betrieb von EIRSAT 1, erfolgt in Zusammenarbeit mit der Queen's University Belfast (QUB) und fünf irischen Unternehmen (Resonate Ltd, ENBIO, SensL, Parameter Space und MOOG Dublin). Der CubeSat wird zwei Experimente durchführen. Es wird ein neuartiger Gammastrahlen-Detektormoduls getestet und EIRSAT 1 trägt noch ein Experiment mit thermischen Beschichtungen für Raumfahrzeuge. Heimnetzseite
Downlink: 437.100 MHz
ENSO (Expleo Nanosat for Solar-irradiance Observations)
ist ein französisches Cubesat-Projekt der Universität Montpellier II und Expleo. Eine weitere Bezeichnung des Satelliten ist ROBUSTA 1E (Radiation on Bipolar Test for University Satellite Application). Das Ziel der Mission ist es, zur Charakterisierung der Ionosphäre beizutragen, indem sie ein Signal an SANSA-Bodenstationen sendet, die die Sonnenaktivität und ihre Auswirkungen auf die Erde messen.
Downlink: 436.500 MHz GMSK-Downlink, 20m-Bake auf 14.099MHz
GNOMES (GNSS Navigation and Occultation Measurement Satellites)
ist eine geplante Konstellation von 6U-Cubesats zur Bereitstellung von Funkbedeckungsdaten für Wettervorhersagen, Klimaforschung und Weltraumwetterüberwachung. Die Satelliten sollen in Umlaufbahnen von 750 bis 800 Kilometern bei einer Neigung von 72° operieren.
PlanetiQ hat separat seinen GPS-Funkverdeckungssensor namens Pyxis entwickelt, der Signale von allen vier großen GNSS-Konstellationen ( GPS , GLONASS, Galileo und Beidou) misst, während diese Signale die Atmosphäre durchlaufen. Diese Messungen liefern Sondierungen der Atmosphäre, die in Wettervorhersagemodelle eingespeist werden können.
Hayasat 1
ist ein armenischer 1U-CubeSat, der gemeinsam von Bazoomq und CSIE-Forschungslabors mit Sitz in Eriwan, Armenien, entwickelt wurde. Es ist der erste armenische Satellit im All. Der Satellit soll eine UHF-Nutzlast haben.
Heimnetzseite
Downlink: 437.020 MHz FSK 9600BD (nicht mit der IARU koordiniert)
KOYOH
ist ein von der Universität Kanazawa entwickelter japanischer Cubesat, welcher eine Wissenschaftsmission, eine Technikerprobung sowie die Beobachtung von Gravitationswellen-Himmelskörpern im Röntgenbereich an Bord hat.
Dazu ist der Cubesat mit einem Weitfeld-Röntgenbilddetektor ausgestattet und soll Röntgenbildbeobachtungen von plötzlich auftretenden Ereignissen wie Gammastrahlenausbrüchen in Begleitung von Gravitationswellen ermöglichen, um den Zeitpunkt und die Richtung des Auftretens zu ermitteln.
Downlink: 467.674 MHz FM
LOGSATS
ist ein thailändischer 3U-CubeSat Prototyp für IoT-Kommunikationssatelliten (Internet der Things).
Der Satellit wird auch der erste in Thailand sein, der das erste Luftüberwachungssystem des Landes und eine weltraumgestützte Kommunikationsinfrastruktur für das IoT bereitstellt.
MDQube-SAT 1
ist ein 2P-PocketQube welcher von Innova Space entwickelt wurde. MDQube-SAT 1 wird als Technologiedemonstration der neuen Pico-Satellitenplattform von Innova Space dienen, welche als Teil einer größeren Satellitenkonstellation eine umfassendere Internet-of-Things-Kommunikation (IoT) für die wachsenden Sektoren Landwirtschaft, Bergbau, Öl und Gas in Lateinamerika ermöglichen soll.
Downlink: Mode U - LoRa 436.800 MHz und 437.200 MHz, Mode U LoRa Amateur 436.900 MHz
NanoFF A & NanoFF B (Nanosatellites in Formation Flight)
ist ein 2U-CubeSat-Projekt für Formationsflug der Technischen Universität Berlin. Als Nutzlast wird jeder Satellit als Nutzlast ein Kamerasystem mit vier schmalbandigen Spektralkanälen an Bord haben, wobei beide Satelliten möglicherweise mit unterschiedlichen optischen Filtern ausgestattet sind. Das Kamerasystem wird radiometrisch kalibriert, die Bodenpixelauflösung beträgt 39 m bei einer Streifenbreite von mehr als 160km aus einem SSO von 575km. Für den Download aller generierten Daten wird ein X-Band-Sender verwendet.
Projektübersicht der TU Berlin
Unicorn 2L, Unicorn 2M, Unicorn 2N
ist eine von Alba Orbital entwickelter Picosatellit im 3P PocketQube- Formfaktor. Alba Orbital hat diese Satelliten in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation entwickelt. Das Ziel der Plattform besteht darin, 3U-Cubesat-Leistung auf einem PocketQube zu erreichen. Wir sparen Satellitenbetreibern über 50 % der Kosten, indem wir Unicorn-2 anstelle eines standardmäßigen 3U-Cubesat für Hardware und Start verwenden. Bei der Mission von Unicorn-2a handelt es sich in erster Linie um eine technische Demonstration einer optischen Nutzlast mit 16 Mio. GSD. Da die Mission so kurz ist und weniger als 45 Tage dauert, wird sie über eine Verbindung zum LEO-Funk in den UHF-Amateurbändern bei 437 MHz und 2,4 GHz (sowohl Uplink als auch Downlink) verfügen, um Telemetriebaken zu empfangen. Die Missionsdauer beträgt nur 45 Tage. Heimseite von Alba Orbital zu den Satelliten
µHETsat oder MicroHETsat
ist ein italienischer Satellit, der bei SITAEL SpA in Zusammenarbeit mit der ESA und der italienischen Weltraumorganisation ASI entwickelt wurde.
Es handelt sich um eine der ersten Anwendungen eines Hall-Effekt-basierten elektrischen Triebwerks mit geringer Leistung (sogenanntes HET) an Bord einer Mikrosatellitenplattform (µsat).
Downlink: 401.500 MHz FSK 38400Bd