08.10.2012 Dragon C3 & Orbcomm 2-1 Start
Verfasst: Do 4. Okt 2012, 03:20
Für den frühen Morgen des 08. Oktober 2012 kündigte SpyceX den ersten kommerziellen Start ihres Dragonraumschiffs von der Cape Canaveral Air Force Station zur ISS an. Dieser soll gegen 02:35MESZ mittels einer Falcon-9 v1.0 stattfinden.
(Logo by SpaceX)
Die Dragon soll 450kg an Material transportieren, darunter auch kleine Experimente. Es handelt sich hierbei um den ersten kommerziellen Flug zur ISS. Dragon wird auf dem Rückweg auch wieder Müll mitnehmen.
DragonLab DataSheet (engl. PDF)
Und hier mal eine 360° Ansicht in der Dragon Kapsel.
Orbcomm 2-1
Als zweite Nutzlast fliegt wie geschrieben der Orbcomm 2-1 mit, ein Orbcomm der zweiten Generation. Die Orbcomm Satelliten arbeiten in einer Konstellation von 27 Satelliten (17 der zweiten Generation sollen folgen) in einem Obit von 750 km × 750 km, 52° und übertragen Daten von Sendern (bisher auf dem VHF-Band) über ein Getaway rund um die Welt ins Internet. Das können z.B. Daten von Schiffen oder LKW usw. sein. Ob die 2nd-Generationorbs von uns noch empfangen werden können weiß ich jetzt nicht, die erste Generation konnte man sozusagen mit "dem nassen Finger in der Luft" empfangen.
(Logo by SpaceX)
Die Dragon soll 450kg an Material transportieren, darunter auch kleine Experimente. Es handelt sich hierbei um den ersten kommerziellen Flug zur ISS. Dragon wird auf dem Rückweg auch wieder Müll mitnehmen.
DragonLab DataSheet (engl. PDF)
Und hier mal eine 360° Ansicht in der Dragon Kapsel.
Orbcomm 2-1
Als zweite Nutzlast fliegt wie geschrieben der Orbcomm 2-1 mit, ein Orbcomm der zweiten Generation. Die Orbcomm Satelliten arbeiten in einer Konstellation von 27 Satelliten (17 der zweiten Generation sollen folgen) in einem Obit von 750 km × 750 km, 52° und übertragen Daten von Sendern (bisher auf dem VHF-Band) über ein Getaway rund um die Welt ins Internet. Das können z.B. Daten von Schiffen oder LKW usw. sein. Ob die 2nd-Generationorbs von uns noch empfangen werden können weiß ich jetzt nicht, die erste Generation konnte man sozusagen mit "dem nassen Finger in der Luft" empfangen.